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KALTES Denken, WARMES Denken
über den Gegensatz von Macht und Empathie
Verfasser:
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Schmidbauer, Wolfgang (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Wolfgang Schmidbauer
Jahr:
2020
Verlag:
Hamburg, Kursbuch-Verlag
Mediengruppe:
Bücher
Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode |
Standorte:
Soziales
5
Psychologie
Denken / Regal 201 / 2. Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Signaturfarbe:
|
Barcode:
10024836
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Schnelles und langsames Denken ist mit Daniel Kahneman zum geflügelten Wort geworden – reicht aber längst nicht aus, um den Reichtum menschlichen Denkens zu erfassen. Wolfgang Schmidbauer erläutert, warum wir auch die Emotionalität integrieren müssen – das warme Denken, wie er es nennt. Es unterscheidet sich vom kalten Denken in erster Linie dadurch, dass es nicht allein der Durchsetzung eines Gedankens oder der geistigen Machtausübung dient, sondern die ganze, illustre Bandbreite der Gefühle mitnimmt. Es spaltet das eigene Empfinden nicht von der Logik des Gedachten ab, sondern hält den Zugang zu ihm ebenso offen, wie es Nebengedanken im Sinn empathischer Phantasien zulässt, die sich mit den Gefühlen beschäftigen, die bei den Angesprochenen ausgelöst werden.
In seinem neuen Buch verhandelt Wolfgang Schmidbauer die prototypischen Bereiche des kalten und warmen Denkens, die Jurisprudenz auf der einen, die psychologische Empathie auf der anderen Seite. Dazwischen der Mensch. Und das, was er von der Temperatur von Gedanken lernen kann.
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Verfasserangabe:
Wolfgang Schmidbauer
Jahr:
2020
Verlag:
Hamburg, Kursbuch-Verlag
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Systematik:
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Soziales 5
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ISBN:
9783961961344
Beschreibung:
200 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Bücher