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Grenzflieger der DDR
			
		
		
		
			Die Hubschrauberkräfte der Grenztruppen. Nordhausen – Salzwedel – Meiningen
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Lapp, Peter Joachim (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Peter Joachim Lapp
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			Leipzig, Engelsdorfer Verlag
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bücher
				
			
		
		
	 
	
	
		
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				| Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode | 
				| Standorte:
				Deutschland
5
Thüringen
Geschichte
DDR | Status:
				Verfügbar | Frist: | Signaturfarbe:   | Barcode:
				10038959 | 
		
	 
		 
		
			
			Die seit 1964 bestehenden Grenzflieger der DDR (Hubschrauber) galten bis Ende 1989 als exotischste Einheit der Grenztruppen und hatten offiziell die Aufgabe, „Gefechtsflüge zur Sicherung der Staatsgrenze“ zu absolvieren, die Überwachung des DDR-Grenzgebietes und Kontrollen des Sperrsystems an der Grenze zur Bundesrepublik aus der Luft wahrzunehmen und dazu beizutragen, „Republikflüchtige“ aufzuspüren und am „unerlaubten Grenzübertritt“ in den Westen zu hindern. Wegen ihrer Bedeutung unterstand die Einheit mit zuletzt rund 400 Angehörigen und einer hohen Offiziersdichte (75 Offiziere, davon 56 im Rang eines Hauptmanns und 18 als Major), direkt dem Kommando der Grenztruppen der DDR in Pätz bei Königs Wusterhausen. Zunächst lagen die sogenannten „Grenzketten“, aus denen später die „Hubschrauberstaffel 16“ der Grenztruppen wurde, in Salzwedel und in Meiningen. Seit 1986 war diese Staffel in Nordhausen stationiert, unter Beibehaltung von Landeplätzen in Salzwedel und Meinigen. Nach Ansicht der Verantwortlichen wurde ihr Einsatz seit Mitte der 1960er Jahre als „wichtiger Schritt zur Qualifizierung der Grenzsicherung“ angesehen. Aber die Einheit war, sogar nach Auffassung von höheren Grenzoffizieren und des MfS, zu einer „unmittelbaren Grenzsicherung“ überhaupt nicht in der Lage, nicht zuletzt wegen ihrer sehr überschaubaren Anzahl an Hubschraubern (1989: 15 Mi-2, 3 Mi-8). Unter dem Strich verursachte die Staffel in Bataillonsstärke bis zur Grenzöffnung 1989 millionenschwere Investitionen vor allem für Fluggerät, Landeplätze und Personal, wobei Aufwand und Ergebnis von Anfang an in keinem angemessenen Verhältnis standen. Ein vollfarbiges Buch mit zahlreichen Farbabbildungen.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Peter Joachim Lapp
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		Leipzig, Engelsdorfer Verlag
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		9783690950633
	
	
		2. ISBN: 
		3690950635
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Erstauflage, 157 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Bücher