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»Wir haben es nicht gut gemacht.«
			
		
		
		
			der Briefwechsel
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Ingeborg Bachmann, Max Frisch ; herausgegeben von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle und Barbara Wiedemann ; Koordination Barbara Wiedemann
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			München, Piper Verlag GmbH
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bücher
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode | 
				| Standorte:
				Literatur 
9
Bachmann
Briefe / Regal 120 / 1. Obergeschoss | Status:
				Verfügbar | Frist: | Signaturfarbe:   | Barcode:
				10029664 | 
		
	 
		 
		
			
			Der dramatische Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.
 
Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.
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		Verfasserangabe:
		Ingeborg Bachmann, Max Frisch ; herausgegeben von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle und Barbara Wiedemann ; Koordination Barbara Wiedemann
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		München, Piper Verlag GmbH
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		9783518430699
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		2. Auflage, 1038 Seiten : Illustrationen, mit Briefen von Verwandten, Freunden und Bekannten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Bücher