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The Death Of Stalin
			
		
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			Verfasserangabe:
			Fabien Nury ; Thierry Robin
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2018
		
		
			Verlag:
			München, Concorde Home Entertainment GmbH
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					DVD
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode | 
				| Standorte:
				DVD
D / Regal 116 / 1. Obergeschoss | Status:
				Verfügbar | Frist: | Signaturfarbe:   | Barcode:
				10002559 | 
		
	 
		 
		
			
			FBW-Pressetext
Bitterböse und scharfzüngige Satire von Armando Iannucci rund um den Tod des Diktators Stalin und die anschließenden Machtspiele in seinem Kabinett.
 
Es ist März 1953. In der UdSSR herrscht Generalsekretär Stalin. Mit eiserner Faust. Bis er eines Tages einfach umfällt. Schlaganfall. Mitten in seinem Arbeitszimmer. Als die Mitglieder des Kabinetts ihn dort finden, muss schnell eine Lösung gefunden werden. Eine Lösung nicht nur für Russland. Denn jeder einzelne Minister ist ab sofort mehr damit beschäftigt, seine eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen als sich um das Wohl des Vaterlands zu kümmern. Mit THE DEATH OF STALIN erzählt Armando Iannucci die Geschichte rund um den Tod Stalins und seine politischen „Erben“ als bitterböse, schwarzhumorige Satire. Die Figuren sind allesamt historisch, doch natürlich ist ihr Verhalten in bester absurder Tradition überzeichnet und verstärkt, was sämtliche Darsteller mit einer großen Portion Augenzwinkern verkörpern. Da gibt es beispielsweise Lawrenti Beria, der als Chef der Geheimdienste hauptsächlich dafür verantwortlich war, die Machtexzesse Stalins gegenüber allen Gegnern zu verteidigen – indem er diese töten oder einsperren ließ. Simon Russell Beale spielt Beria als verschlagenen und machtbesessenen Intriganten, der klug alle Schachfiguren in der Hand hält, bis er sich selbst als Bauernopfer wähnt. Oder auch Jeffrey Tambor, der seinen Georgi Malenkow als rückratlosen Funktionär darstellt, der sein Fähnchen immer nach dem Wind hängt, der gerade am stärksten bläst. Und natürlich Steve Buscemi als Nikita Chruschtschow, der im internen Machtkampf mit Beria zunächst den Kürzeren zieht – bis er dann zum ultimativen Schlag gegen den Erzfeind ausholen kann. Dies alles verkörpert Buscemi durch eine sehr genau eingesetzte Mischung aus manisch-wütendem Wahn und arroganter Coolness. Auch die Nebenfiguren sind illustre Gestalten, das Ensemble, allen voran Michael Palin, Jason Isaacs, Andrea Riseborough und Rupert Friend, spielt mit vollem Einsatz. Die doppelbödigen Dialoge werden mit schnellem Tempo vorgetragen, und das pompöse Setting dient als würdige Kulisse eines intriganten Ränkespiels, welches am Ende einen klaren Verweis darauf liefert, dass es sich hier nicht um einen einmaligen historischen Vorfall handelt, sondern dass Politik nun einmal so funktioniert. Ob damals, heute oder morgen.
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Fabien Nury ; Thierry Robin
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2018
	
	
		Verlag: 
		München, Concorde Home Entertainment GmbH
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		Beschreibung: 
		1 DVD (103 Minuten) ; [FSK ab 12]
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Fußnote:
		Vereinigtes Königreich, Frankreich 2017. Sprachen: Deutsch, Englisch ; Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		DVD