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Folter
			
		
		
		
			Angriff auf die Menschenwürde
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Fiechtner, Urs M.
			
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			Verfasserangabe:
			Urs M. Fiechtner
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2008
		
		
			Verlag:
			Bad Honnef, Horlemann
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bücher
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode | 
				| Standorte:
				Globales 
6
Folter / Regal 212 / 2. Obergeschoss | Status:
				Verfügbar | Frist: | Signaturfarbe:   | Barcode:
				00223652 | 
		
	 
		 
		
			
			Einführung in die Thematik für Jugendliche, in einer Mischung aus Sachinformationen und Erzählungen.
 
Folter ist fast überall verboten, wird aber dennoch in über der Hälfte aller Staaten der Welt regelmäßig angewendet. Noch immer werden damit Geständnisse und Denunziationen erpresst, obwohl seit Langem erwiesen ist, dass Folter nicht der Wahrheitsfindung dient. Das eigentliche Wesen der Folter liegt jedoch weniger in den zugefügten körperlichen und seelischen Qualen, als vielmehr in der Vernichtung einer Person. Menschen werden durch Folter zutiefst gedemütigt und gebrochen, es wird ihnen alles genommen, was sie zu Menschen macht: ihre Menschenwürde und mit ihr der Anspruch, ein gleichberechtigter und gleichwertiger Teil der Menschheit zu sein. Sechs authentische Kurzgeschichten erzählen von verschiedenen Aspekten der Folter, von ihren Auswirkungen auf Opfer und Täter und auf die ganze Gesellschaft. Sie erzählen aber auch von der Überwindung der Folter, vom Sieg über die schlimmste Erfahrung im Leben eines Menschen. Ein informativer Sachteil ergänzt Hintergründe und zeigt auf, warum die aktuellen Diskussionen über »erlaubte« Foltermethoden der Weg in den Abgrund sind – für uns alle. 
 
Urs M. Fiechtner, geboren 1955 in Bonn und aufgewachsen in Chile, gehört zu den wenigen Schriftstellern seiner Generation, die sich von Anfang an der Literatur verschrieben haben. Bei seiner Arbeit kann Fiechtner auf zwei Sprachen und zwei Kulturkreise zurückgreifen. Der stilistische Reichtum lateinamerikanischer Poesie steht ihm ebenso zur Verfügung wie die präzisen Gestaltungsmittel der deutschsprachigen Literatur. Jean Améry über Fiechtner: „Hier wird das Wort selbst Ereignis, und zwar nicht nur als Wort, sondern als einbrechendes Geschehen.“
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Urs M. Fiechtner
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2008
	
	
		Verlag: 
		Bad Honnef, Horlemann
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Globales 6
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-89502-252-4
	
	
		2. ISBN: 
		3-89502-252-7
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		1. Aufl., 143 S. : Ill.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Bücher