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Die neue Schweigespirale
			
		
		
		
			wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit einschränkt
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Ackermann, Ulrike (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Ulrike Ackermann
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2022
		
		
			Verlag:
			Darmstadt, wbg Theiss
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bücher
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode | 
				| Standorte:
				Politik
4
Meinungsfreiheit / Regal 211 / 2. Obergeschoss | Status:
				Verfügbar | Frist: | Signaturfarbe:   | Barcode:
				10028320 | 
		
	 
		 
		
			
			Wie weit geht Cancel Culture an deutschen Universitäten? Sind Meinungsvielfalt und Pluralismus in Forschung und Lehre nicht längst in Bedrängnis geraten? Wie beeinflussen identitätspolitischer Aktivismus und die Neudefinition von Formen der Diskriminierung und des Rassismus unsere Gesellschaft?
 
Die Soziologin und Politikwissenschaftlerin Ulrike Ackermann warnt eindringlich vor den Folgen einer Entwicklung, die bereits heute die Grenzen des Sagbaren zu verschieben droht. Mit kritischem Blick analysiert sie die Forderungen aus dem Umfeld von Gender Studies oder der Critical Race Theory und spürt den historischen Wurzeln der zunehmenden Politisierung innerhalb der Geistes- und Sozialwissenschaften nach.
 
Schöne neue Identitätspolitik? Plädoyer für Wissenschaftsfreiheit und offene Gesellschaft
Die Verflechtungen von Wissenschaft und Politik: Ursprünge einer unheiligen Allianz
Eine Gesellschaft unter Druck: Political Correctness und die Meinungsfreiheit
Zeitgeschichtliche Analyse: Ursachen für die Spaltung der Gesellschaft
Mit zahlreichen Fallbeispielen von erschreckender Aktualität
Was läuft schief in unserer Debattenkultur?
 
Nicht nur im Wissenschaftsbetrieb ist die freie Meinungsäußerung inzwischen unter Beschuss geraten. Mitten in der Öffentlichkeit zeichnet sich ein Kulturkampf ab, der in den USA bereits seinen Beitrag zur Spaltung der Gesellschaft geleistet hat. Ackermann liefert zahlreiche Beispiele, von unliebsamen Referenten, die kurzfristig ausgeladen wurden, von politischen Akteuren, die sich der Macht des Shitstorms beugen. Die sogenannte Woke Culture betrachtet sie als latente Gefahr für freien Diskurs und die pluralistische Demokratie. Unsere Freiheiten werden von außen und innen bedroht. Deshalb brauchen wir einen neuen antitotalitären Konsens.
 
Wie sehr schaden die Trends der Identitätspolitik unserer Wissenschaftsfreiheit? Ulrike Ackermann hat ein mutiges Buch verfasst, das den Weg zurück in eine offene Gesellschaft ebnen möchte.
[Verlagsmeldung]
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Ulrike Ackermann
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2022
	
	
		Verlag: 
		Darmstadt, wbg Theiss
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Politik 4
	 
	
		
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		ISBN: 
		9783806244236
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		176 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Bücher