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Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
			
		
		
		
			nach Tonbandprotkollen
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			F., Christiane (Verfasser)
			
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			Verfasserangabe:
			Christiane F. aufgeschrieben von Kai Hermann u. Horst Rieck. Mit einem Vorwort von Horst E. Richter
		
		
			
			
		
		
			Jahr: 
			2006
		
		
			Verlag:
			Hamburg, Gruner + Jahr
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					Bücher
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe | Barcode | 
				| Standorte:
				Jugend
F. / Regal 219 / 2. Obergeschoss | Status:
				Verfügbar | Frist: | Signaturfarbe:   | Barcode:
				00214201 | 
		
	 
		 
		
			
			Christiane F. wurde mit 15 Jahren zur berühmtesten Drogensüchtigen Deutschlands. Auch heute noch wirkt ihr beklemmender Bericht über Abhängigkeit, Verzweiflung und Isolation abschreckend und faszinierend zugleich.
Entstehung: Kai Hermann und Horst Rieck wollten als Mitarbeiter der Illustrierten stern die damals 15-jährige Christiane F. interviewen, um ihre Recherchen über die Situation der Jugendlichen zu vervollständigen. Aus dem geplanten Zwei-Stunden-Gespräch wurden zwölf Monate, in denen Christiane F. über ihr Leben als Drogenabhängige berichtete. Ebenso wie ihre Eltern unterstützen auch alle Überlebenden aus ihrer Szene das Projekt. Mit ihren Fotos und Namen trugen sie zum dokumentarischen Charakter von Wir Kinder vom Bahnhof Zoo bei.
Inhalt: Mit schonungsloser Offenheit schildert Christiane F. das Elend ihrer eigenen Abhängigkeit und das ihrer Freunde und Freundinnen in Berlin und liefert so einen eindringlichen Bericht über den Teufelskreis von Abhängigkeit, Beschaffungskriminalität und Prostitution.
Christiane ist sechs Jahre alt, als sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester nach Berlin zieht. Die bedrückenden Wohnverhältnisse in der Hochhaussiedlung Gropiusstadt, der gewalttätige Vater, der seine Frau und Kinder schlägt, schließlich die Scheidung der Eltern sind Erfahrungen, die den Weg Christianes in die Drogenszene ebnen. In der Schule schließt sie Freundschaft mit Kessi, die sie zu einem evangelischen Jugendzentrum mitnimmt, in dem Christiane im Alter von zwölf Jahren erstmals Haschisch raucht. In der Diskothek »Sound« kommt sie in Kontakt mit der Drogenszene. Sie beginnt Heroin zu spritzen und geht auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Drogen zu beschaffen.
Erst nach fast zwei Jahren entdeckt Christianes Mutter das Drogenproblem ihrer Tochter. Eine Entziehungskur bleibt erfolglos; mehrmals reißt Christiane von zu Hause aus. Erst als sie zu ihrer Tante und Oma aufs Land geschickt wird, gelingt es ihr, von den harten Drogen loszukommen.
Wirkung: Die Lebensbeichte von Christiane F. hat nicht nur abgeschreckt, sondern auch wachgerüttelt. Zum ersten Mal kam das Drogenproblem und das damit verbundene Elend ungeschminkt an die Öffentlichkeit. Das Buch wurde ein Bestseller und 1981 verfilmt. Nach turbulenten Jahren in den USA lebt Christiane F. heute zusammen mit ihrem Sohn Jan-Niklas wieder in Berlin. Den Kampf gegen die Drogen hat sie nie aufgegeben. 
[www.amazon.de]
		 
		
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Christiane F. aufgeschrieben von Kai Hermann u. Horst Rieck. Mit einem Vorwort von Horst E. Richter
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2006
	
	
		Verlag: 
		Hamburg, Gruner + Jahr
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		Jugend
	 
	
		
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		ISBN: 
		3-570-02391-5
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		49. Aufl., 324 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		Bücher