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Standorte: Humor Bergmann Online-Omi 11 / Regal 114 / 1. Obergeschoss	Status: Verfügbar	Frist:	Signaturfarbe:	Barcode: 10008780

Band 1: Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker: Eine Online-Omi sagt, wie's ist

Band 2: Kennense noch Blümchenkaffee?: Die Online-Omi erklärt die Welt

Band 3: Das bisschen Hüfte, meine Güte: Die Online-Omi muss in Reha

Band 4: Über Topflappen freut sich ja jeder: Weihnachten mit der Online-Omi

Band 5: Wer erbt, muss auch gießen: Die Online-Omi teilt auf

Band 6: Wir brauchen viel mehr Schafe: Die Online-Omi macht Theater

Band 7: Das kann man doch noch essen: Renate Bergmanns großes Haushalts- und Kochbuch

Band 8: Besser als Bus fahren: Die Online-Omi legt ab

Band 9: Ich seh den Baum noch fallen: Renate Bergmanns Weihnachtsabenteuer

Band 10: Ich habe gar keine Enkel: Die Online-Omi räumt auf

Band 11: Das Dach muss vor dem Winter drauf: Die Online-Omi baut ein Haus

Band 12: Die Reste frieren wir ein: Weihnachten mit Renate Bergmann

Band 13: Dann bleiben wir eben zu Hause!: Mit der Online-Omi durch die Krise

Band 14: Ans Vorzelt kommen Geranien dran: Die Online-Omi geht campen

Band 15: Fertig ist die Laube: Die Online-Omi gärtnert

Band 16. Man muss sich nur trauen: die Online-Omi trägt die Schleppe

Band 17: Dann lassen wir eben die Heizdecke weg!: Sparen mit der Online-Omi

 

Vertrauen ist gut, Renate ist besser

 

Renate Bergmann überlässt ihr Spandauer Grundstück Neffen Stefan, nachdem dieser ihr jahrelang Nachhilfe bei der Handhabung moderner Technik gegeben hat. Schließlich heißt es ja immer, ein Mann solle in seinem Leben ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und einen Baum pflanzen. Gut, beim Hausbau werden dann alle ein bisschen mithelfen, vor allem Kurt. Das mit dem Sohn hat auch nicht geklappt, denn Ariane, Stefans Frau, erwartet wieder ein Mädchen - die kleine Agneta. Und am Ende steht der Stefan mit 14 Apfelbaum-Setzlingen da. Zum Glück ist für eine Streuobstwiese genug Platz. Aber lesen Sie selbst, was Renate zur Situation auf der Baustelle sagt:

 

«Es ist gut, wenn man seine eigenen vier Wände hat. Eigener Herd ist Goldes wert , heißt es immer, und da ist was Wahres dran. Selbst, wenn der Herd in Spandau steht und die jungen Dinger doch nur Tütensuppe darauf warmmachen.»

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