Wichtiges Thema mit gewisser Leichtigkeit erzählt
Josie liebt ihre Puppe – und ihre Oma. Jede Woche besucht Josie ihre Oma, bis Oma anfängt, draußen Vögel zu sehen, die außer ihr niemand sieht. Als sie dann nicht mehr gut gehen kann und immer mehr Hilfe braucht, zieht sie in ein besonderes Wohnheim, in dem noch mehr Omas und Opas wie sie wohnen.
Einfühlsam und trostspendend
Josies Oma wird immer vergesslicher, was sie schnell wütend und auch traurig macht. Josie versteht zwar nicht so richtig, was mit Oma passiert, aber als sie ihr ihre Puppe gibt, um sie zu trösten, wird Oma wieder ganz ruhig. Da beschließt Josie, dass ihre Puppe erst einmal bei Oma bleiben darf …
Bunte Gestaltung mit einfach verständlichem Text
Der Text ist durch lebensnahe Situationen bebildert und zeigt so auf feinfühlige und kindgerechte Weise den Umgang mit der aufwühlenden Lebenswelt rund um das Thema Demenz im familiären Umfeld.
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Verfasserangabe:
Mark Haayema ; illustriert von Marius van Dokkum
Jahr:
2023
Verlag:
München, mvg Verlag
Aufsätze:
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ISBN:
9783747405864
Beschreibung:
1. Auflage, 48 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter:
Alzheimer-Krankheit, Puppe, Puppen <Spielzeug>, Großmutter, Mädchen, Enkel, Bilderbuch, Erzählerische Bilderbücher, Bilderbücher, Großeltern, Demenz, Alzheimerkrankheit
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Oma, mag ik mijn pop terug?
Mediengruppe:
Bücher